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Barbaresco Vursu La Spinetta

Barbaresco Vursu La Spinetta
01/0,75 Farbe: dunkles Kirschrot Rebsorte: Nebbiolo Charakteristik: Konzentriert, fleischig, dunkle Beerentöne, weiches Tannin, reich und lang Gastronomische Empfehlungen: kräftige Gerichte von Schwein und Rind, Braten in dunklen Soßen, gegrilltes Fleisch, Lamm und Wild, kräftige Käsesorten,
Weingut / Erzeuger Giorgio Rivetti ist einer der großen Beweger im Piemont. Er ist das Zentrum der ‘Barolo-Boys’, jener Gruppe dynamischer und ungemein erfogreicher Weinmacher: Altare, Clerico, Sandrone, Scavino etc. Giorgio Rivetti kommt aus dem Astigiano. Sein ‘Hauswein’ ist deshalb Moscato d’Asti. Seit einigen Jahren konzentriert er sich aber mehr auf Rotweine. Sein erster großer Wurf war der ‘Pin’, ein im Barrique ausgebauter Mischsatz aus Barbera und Nebbiolo. Er nannte ihn Pin, weil sein Vater von allen im Dorf so gerufen wurde. Der Pin 1990 hat auf Anhieb die begehrten drei Gläser des Gambero Rosso bekommen. Nach dem Pin konzentrierte sich Giorgio Rivetti auf den Barbaresco. Drei wahrhaft große Weine aus drei unterschiedlichen Cru-Lagen entstanden: der Gallina Vursu, der Starderi Vursu und der Valeirano Vursu. Für die Etiketten wählte er das Rhinozeros von Dürer, um klar zu machen, dass sein Barbaresco ein Wein voll ursprünglicher Kraft ist. Es war klar, dass Giorgio den Barolo nicht auslassen würde. Er kaufte Weinberge und baute bei Grinzane Cavour eine neue Kellerei, die er Campè della Spinetta nannte. Von dort kommt sein Barolo Campé Vursu. Ein Wein von seltener Dichte und Konzentration. Für den Barolo wählte er den Löwen von Dürer, weil er ein Wein ist, der nicht nur viel Kraft, sondern auch Eleganz hat. Giorgio Rivetti, der große Meister der piemontesischen Weine, liebt neue Heraus-forderungen. Er ist gepackt von der Idee, auf den großen Terroirs in Italien einen großen Wein zu machen, der seine Handschrift trägt. Zuerst hat er sich den Barbaresco erarbeitet, dann den Barolo, dann fiel sein Blick auf die Toskana, genauer, auf die Maremma. Zwischen Pisa und Volterra hat er bei der Gemeinde Terriciola ein neues Gut aufgebaut. Er nannte es Casanova della Spinetta. Diese Ecke der Maremma ist berühmt für die großen Cabernets, für Sassicaia und Ornellaia. Giorgio Rivetti setzt die große italienische Rebsorte der Toscana, den Sangiovese, dagegen. Er hat die Lage sorgfältig ausgewählt, er hat die Klone sorgfältig ausgewählt, er hat wie üblich präzise und sehr kreativ gearbeitet und er hat einen neuen großen Wein geschaffen: den Sezzana. Der Name Sezzana ist der Name der Parzelle, auf welcher der Wein wächst. Giorgio Rivetti weist durch diese Namensgebung darauf hin, dass der Sezzana ein Wein ist, der sein Terroir ausdrückt. Diese Gegend der Maremma ist berühmt für ihre Heilbäder. Ganz nahe bei den Weinbergen liegen die Termen von Lari. Deshalb hat Girogio Rivetti den Grundriss der Termen von Lari zum Etikett des Sezzana gemacht.
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Auszeichnungen Veronelli JG 2001: 3 Sterne Gambero Rosso JG 2000: 2 Gläser Gambero Rosso JG 2004: 3 Gläser Wine Spectator JG 2003: 93 Punkte Robert Parker / The Wine Advocate JG 2004: 93 Punkte
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